Donald #Trump hat mit allen Mitteln versucht, als Präsident der #USA im Amt zu bleiben – bis hin zum Aufstand am #Kapitol. Es gibt einen Plan nach den Zwischenwahlen: ins Amt zurückzukehren - im Zweifel auch ohne die Mehrheit der Stimmen. HINTERGRUND Schon im Fernsehen sah der Sturm von Trump-Anhängern auf das Kapitol am 6. Januar 2021 live nach einem furchteinflößenden Ereignis für die amerikanische Demokratie aus. Doch erst in den Monaten darauf wurde die Drastik des Ereignisses deutlicher: Donald Trump hatte nichts unversucht gelassen, trotz Wahlniederlage an der Macht zu bleiben. Und der Sturm auf das Kapitol war nur ein letzter Schachzug in diesem Plan. Trump setzte die Lüge vom Wahlbetrug ins Land. Falsche Wahlleute mit gefälschten Unterlagen standen in den knapp verlorenen Bundesstaaten bereit, ihn widerrechtlich ins Amt zu wählen. Auf Wahlverantwortliche in den Bundesstaaten übten Trump und sein Umfeld Druck aus, die Wahl Bidens nicht anzuerkennen. Das Justizministerium sollte die Rechtmäßigkeit der Wahl in Zweifel stellen. Es gab Pläne, dass das Militär die Wahlmaschinen beschlagnahmen sollte. Eine Mehrheit der republikanischen Kongressabgeordneten folgte Trump und stimmte der Anerkennung des Wahlergebnisses nicht zu. Seinen Vizepräsidenten hatte Trump massiv unter Druck gesetzt, die offizielle Anerkennung der Stimmen an Biden zu sabotieren. Als all dies scheiterte, ließ der Noch-Präsident das Kapitol stürmen, mitunter auch von präparierten rechtsextremen Milizen – und unternahm stundenlang dagegen nichts. Doch damit ist die Geschichte vom 6. Januar nicht beendet. Experten sind der Ansicht, Trumps Plan unrechtmäßig an der Macht zu bleiben sei ein Testlauf für die Republikaner bei der Wahl 2024 gewesen. Unsere dreiteilige Videoserie beleuchtet die Hintergründe des versuchten Staatsstreichs, wie die Republikaner versuchen, die Spielregeln bei den kommenden Wahl so zu ändern, dass sie selbst bei einer Niederlage an die Macht kommen könnten...